Halde Haniel

Heute war ich in Bottrop zur Halde Haniel. Den Kreuzgang zum Gipfel habe ich auch fotografisch festgehalten.

An allen Stationen stehen Teile des Bergbaus mit Kupfertafeln auf denen an den Weg Jesus  zu Karfreitag gedacht wird.

Kommt man am Kreuz an,

ist man noch nicht am höchsten Punkt der Halde,

man muss noch einige Meter höher steigen und kommt dann zu der Kunstinstallation des Basken Agustin Ibarrola.

Totems

War das Wetter nicht besonders(trüb),der Aufstieg anstrengend, es hat sich gelohnt. 

Heute Sonne pur, da zog es mich nach Wesel-Bislich. Im Internet habe ich dort eine Webkamera gesehen die zeigten das die Eier der Störche ausgebrütet sind. Also bin ich dort hingefahren um ein paar Fotos zu machen.Vom Friedhof aus hat man eine gute Sicht auf das Nest. Leider waren die Jungen nicht zu sehen. Ein Storch saß auf dem Nest, ein andere sucht auf der Wiese nach Futter. Nur  bei den Feldhasen war Aktion angesagt.

So nahe habe ich sie noch nie vor der Kamera bekommen.

Als Objektiv hatte ich das 100-400 von Canon drauf, außerdem hatte ich noch den 1,6 Konverter von Kenko dabei.

Nach dem ich mich um Meister Lampe gekümmert hatte, habe ich den Anflug des Storches zum Nest verpasst. So konnte ich nur noch Bilder von der Landung im Nest machen.

Leider ließen sich die Jungen auch beim füttern nicht sehen. So wartete ich bis der andere Storch vom Nest weg flog.

Steil nach unten, die Flügel ausgebreitet nahm er Tempo auf.

Er kreiste noch etwas in Richtung Deich und flog dann davon.

Ich packte meine Sachen und machte mich auf den Heimweg. So hatte ich einen spannenden Vormittag. Der Nachmittag war dann wieder mit den Alltäglichkeiten ausgefüllt.

Osterspaziergang

Da meine Frau zur Zeit sich im Krankenhaus befindet bin ich allein zu meinem Osterspaziergang in die Walsumer Rheinaue aufgebrochen. an Rapsfeldern vorbei

kam ich zu den Störchen.

Hier war viel Aktion, einer flog immer vom Nest weg und kam mit Nistmaterial wieder. Dann flog er zur Weise runter um sich sein Essen zu suchen.

Auf der Wiese tummelte sich auch ein Fasanenpaar

Auf der Wiese saßen viele Graugänse und ließen sich von der Morgensonne aufwärmen.

Bei meiner Aufmerksamkeit für die Störche hätte ich fast einen fliegenden Schwan übersehen.

Die ist der erste Schwan den ich im Flug erwischt habe.
Bei der Aufnahme war der AF überfordert und ich musste manuell scharf stellen.
Nach dem ich meinen Weg gegangen war fuhr ich nach Hause um mich um mein Mittagessen zu kümmern.
Heute Nachmittag geht es zum Krankenhaus, meine Frau erwartet mich. Ihr wird der Tag auch lang und ist über jede Abwechslung froh. Das wars für Heute, Allen noch ein frohes Osterfest.

Über meine Hobbys

Heute mal etwas über meine Hobbys. 
Mit dem Rad und der Kamera bin ich viel unterwegs. Die Kameraausrüstung ist umfangreich, da ich gerne in der Natur Tiere, Landschaft und Pflanzen fotografiere.Bei meinen Radtouren bin ich meist mit einer Canon 50D und einem Tamron 18-270 Objektiv unterwegs.

Für Tieraufnahmen im NSG Walsumer Rheinaue nehme ich eine Canon 5D mit dem 100-400 Zoomobjektiv. Muss ich ein Konverter benutzen,dann ist auch ein Stativ dabei. 

Mit dem Rad komme ich an viele Stellen die mit dem Auto nicht zu erreichen sind.

Der Niederrhein bietet viele Motive,

so wie bei uns das Haus Voerde, ein Wasserschloß in dem sich heute das Standesamt befindet.

Als Rad benutze ich ein E-Bike, mit dem komm ich gut zurecht.

( eingebauter Rückenwind)

Wenn es die Zeit erlaubt unternehme ich auch größere Touren,

bis nach Emmerich oder auf die andere Rheinseite. Für Fahrten in die Niederlande fahre ich mit dem Zug bis Emmerich, von da aus dann mit dem Rad.

Frühere Farten gingen in Etappen von Koblenz über Bonn, Köln und Düsseldorf nach Voerde, So habe ich den Rhein von Kobenz bis Emmerich erkundet.

Die Ruhr bin ich in 3 Etappen von Winterberg bis Duisburg geradelt, war ein schönes Erlebnis.

Meine Radtour

Heute war ich mit dem Rad auf dem Rotbachwanderweg zur Grafenmühle unterwegs. Der Weg lässt sich gut befahren. Von der Mündung am Rhein geht es durch den Wohnungswald nach Dinslaken. Hier habe ich an der Hiesfelder Wassermühle meine erste Rast gemacht

Die Mühle ist außer Betrieb, beherbergt aber ein Mühlenmuseeum. Von der Mühle aus geht es am Rotbachsee( ein Regenrückhaltesee) weiter am Rotbach entlang.Zeit für eine Pause.

 Im vorigem Jahr wurde der Verlauf des Rotbaches geändert,nicht mehr nur gerade, nun wurden auch Schleifen eingearbeitet und zum Teil die Böschungen geändert. Man findet viel Enten , aber auch Reiher und Nilgänse im Bereich des Rotbaches.

Am Zusammenfluß von Rot- und Schwarzbach geht es weiter zur Grafenmühle. Immer durch den Wald, nur die letzten 2 km geht es etwas bergauf. Manchmal findet man auch kuriose Gegenstände im Wald.

Grafenmühle ist besonders bei Bikern bekannt und so kann man bei schönem Wetter viel Motorräder bewundern.

Nach einer kurzen Rast mit Kaffee und Apfelkuchen(ohne Sahne) machte ich mich auf den Heimweg. So war ich 38 km unterwegs,hatte schönes Wetter und habe frische Luft getankt.