Schwäne in der Rheinaue

In der Rheinaue befinden sich mehrere kleine Seen, in jedem sind Schwäne zu sehen. 

So befinden sich in der Rheinaue meist 5-6 Paare, und wenn Nachwuchs da ist können es schon mal 8-15 Jungschwäne sein. Nicht immer werden alle groß.

Die Nester sind meist im dichten Unterholz versteckt und man hat Schwierigkeiten  ein gute Foto zu machen, außerdem werden Schwäne aggressiv, kommt man ihnen zu nahe.

Schön, wenn dann die Jungen, ihre erste Ausflüge machen

Nicht immer werden alle groß, das ist so in der Natur, fressen und gefressen werden.

Es werden aber immer welche groß 

und zeigen sich dann von ihrer schönsten Seite.

Es wird auch schon mal Größe gezeigt.

Nicht zu nahe kommen,da steckt Kraft in den Flügeln.

So gleitet er durchs Wasser und ist sich seiner Schönheit bewusst.

Viele Schwäne ziehen als Erwachsene zum Walsumer Nord-Hafen oder zur Emschermündung.

Voerder Karnevalsumzug

Wie immer, Sonntag im Karneval, das heißt auch Umzug in Voerde. Bei all den Schwierigkeiten den Umzug durchzuführen hat es in diesem Jahr wieder geklappt.
Volle Straßen, bestes Wetter und viele Jecken.

Das warten auf dem Zug wird mit Tanzeinlagen  überbrückt.

Viele an der Strecke sind auch verkleidet.

Dann kam der Zug, im ersten Wagen heizte eine Sängerin die Stimmung an.

Alle sangen mit und die Kinder freuten sich über die Kamellen.

Einer der ersten Wagen, die Ehrensenatoren vom VKV.
Fußgruppe mit Fahnenschwenkern war auch dieses Jahr dabei.

So hatten die Zuschauer immer etwas zu sehen.Große Wagen waren auch im Zug,  aus Dinslaken , Rot-Gold

oder Blau -Weiss

Es ging auch ohne Motor, dafür schön bunt.

Man einer machte auch allein seine Faxen.

Mit viel Spaß waren alle unterwegs,als Zuschauer

oder als Fußgruppe.

Einzeln oder in der Gruppe.

Es war wieder ein Spaß für groß und klein.

Wasservögel in der Walsumer Rheinaue

Die Walsumer Rheinaue ist ein NSG mit vielen verschiedenen Wasservögeln. Enten in großer Zahl,schade nur da viele nicht sehr nahe ans Ufer kommen. Die Stockente ist die Ausnahme, vom Futter der Spaziergänger angelockt, ist es einfach sie zu fotografieren.

Ob Erpel oder Weibchen 

immer ein schönes Motiv. Nur haben wir da auch die Löffelente

und die

Tafelente, sie halten sich selten in Ufernähe auf.

Reiherenten und Gänse, in erster Linie Graugänse

die sind das ganze Jahr über anzutreffen.

Sowie Teich-

und Blässhuhn

sind immer anzutreffen. Mehrere Schwanenpaare brüten in der Rheinaue,

jedes Jahr ist wieder der Nachwuchs zu bewundern.

Zu den Neubürgern zählen Nil- und Kanadagans

Auch ein Fremder,der Trauerschwan.

Einmal habe ich eine Rostgans fotografiert,

sie habe nie mehr wieder gesehen.

 Andere Gänse Arten kommen nur zum überwintern, 

Blässgans, die ist keine so gute Aufnahme, zuviel rauschen im Gefieder.

Das war ein kleiner Streifzug durch die Rheinaue. 

Die Graureiher im Zoo

Gestern war ich im Duisburger Zoo. Was mir auffiel, die vielen Graureiher. Am Teich bei den Enten, Pelikanen und Flamingos trieben sich auch viele Graureiher rum.

Sehr viele saßen in den Bäumen und warteten darauf mal etwas Futter zu erwischen.

Es war ein ewiges kommen und wegfliegen.

Wenn sich die Gelegenheit bot, wurde auch mal ein Fisch erbeutet.

Da Graureiher am Niederrhein sehr häufig sind, weiß man nicht wo die alle herkommen. Der Rhein und die Ruhr sind nahe, mit all ihren Feuchtgebieten, da werden wohl die Graureiher sich im Sommer aufhalten.

Futter finden die Graureiher immer und wenn's im Zoo ist.

Tiere an Haus Voerde

Heute habe ich mich mal am Haus Voerde umgesehen. Schon an frühen Morgen war ich auf der Kamera auf Pirsch. Schlechte Lichtverhältnisse, da musste ich mit der ISO hoch gehen. Ein Eichhörnchen am Boden war mein erster Treffer.

Leider zeigten sich kaum Vögel, nur ein Rotkehlchen saß im Geäst.

So fuhr ich wieder nach Hause um dann am Nachmittag nochmal mein Glück zu versuchen. Der Nachmittag fing gut an. Die Sonne zeigte sich und so konnte die ISO Werte an der Kamera wieder runter stellen. Die ersten Vögel die mir über den Weg liefen waren Teichhühner.

Beim näher kommen verschwanden sie gleich im Gestrüpp, sind leider sehr scheu. Dafür lief ein Rotkehlchen über die Wiese.

Es suchte wohl Futter und schimpfte laut vor sich hin.

Um noch Meisen anzulocken hatte ich einen im Strauch einen Meisenring angebracht.

Lange musste ich warten bis sich ein paar Meisen zeigten.

Blaumeisen waren die Ersten , vorsichtig kamen sie immer näher zur Futterstelle,

um dann von untern sich ihre Mahlzeit zu holen. Die Kohlmeise war noch vorsichtiger,

lange stand sie auf dem Ast und beobachtete alles.

Als dann Spaziergänger vorbei kamen, flog sie auf den nächsten Baum

und kam nicht wieder. Vom langen stehen und warten wurde 

mir doch kalt, so das ich die Kamera einpackte und nach Hause fuhr.