Donnerstag, 30. April 2015

Walsumer Rheinaue im Frühling

Heute bin ich durch die Rheinaue gelaufen und war erfreut, wie schnell alles grün geworden ist.
An vielen Stellen ist der Bewuchs sehr dicht,
so das der Blick auf die Gewässer eingeschrägt ist. Andere Stellen sind gut einzusehen 
Die Wege liegen zum Teil im Schatten großer Bäume
und Sträucher. Die Wiesen sind von Bäumen und Hecken begrenzt,werden auch zur Viehhaltung genutzt.
 Bedingt durch das Hochwasser sind reichlich Wasserflächen vorhanden.
Das hat zur folge ,das einige Bäume bis zum Stamm im Wasser stehen.
WEr sich dem Deich nähert hat dann einen freien Blick, in Richtung Süden,Steinkohle Kraftwerk Walsum,
in Richtung Norden,Steinkohle Kraftwerk Voerde-Möllen.
Das muss man sich aber nicht anschauen, es gibt schönere Sachen.Alte Bäume
schon stark beschädigt oder auch geteilt
Tiere sind meist immer welche zu sehen, im Augenblick brüten 2 Storchenpaare und so kann man den einen oder andere bei der Futtersuche beobachten.

Wer Glück hat ,dem läuft auch mal ein Reh über den Weg.
Oder auf einem Zaunpfahl sitzt ein kleiner Vogel,
 wie hier der Gartenrotschwanz.So geht man durch die Rheinaue und entdeckt immer wieder etwas Neues. Die Stille wird nur den Gesang der Vögel unterbrochen.
Blick von der Kaiserstraße auf die Rheinaue.


Mittwoch, 29. April 2015

Streifzug durch die Rheinaue

Heute war ein sonniger Vormittag, da bot es sich an, mal wieder die Walsumer Rheinaue zu besuchen. Gleich am ersten Weg sah ich ein Rotkehlchen in den Sträuchern sitzen.
Mit Mühe ist es mir gelungen einen freien Blick zu bekommen. Da ist man froh, wenn sich ein Vogel mal auf einen freien Ast setzt.
Dieser war nicht allein, zu zweit schnäbelten sie auf dem Ast.
So ging ich weiter, wollte nicht stören. Mein Weg führte mich zu den Störchen, einer saß im Nest, der Andere sucht Futter auf der Wiese.
Beim warten am Nest konnte ich Spatzen beobachten.Es war ein ewiges hin und her. Endlich saß einer mal etwas länger ,so das ich ein Foto machen konnte.
 Es wird immer schwieriger zwischen Äste und Blätter die kleinen Vögel zu sehen, hören kann man sie allemal.
Sowie der Buchfink auch nicht zu überhören ist. Ein Rotkehlchen tat mir den Gefallen und setzte sich auf einen Pfahl in Positur.
Es war sich seiner Schönheit bewusst.
Weiter zu den kleinen Seen, nach Kiebitz
Graureiher
oder anderen Vögeln zu schauen
Elstern, Gänse, da gibt es viele von. Heimisch sind die Kanadagänse
und auch die Nilgänse geworden.
Ich bin dann weiter zum Deich, dort radelt fast immer einer.
In Augenblick sind wieder die Bio-Rasenmäher auf dem Deich.
So ging der Vormittag doch kurzweilig zu ende, noch ein Blick zu Storch,
der mit Zweigen im Schnabel zum Nest zurück flog, dann hieß es auch für mich,an nach Hause.

Freitag, 24. April 2015

Mein Freitagsspaziergang durch die Walsumer Rheinaue

Heute ,nach dem einkaufen auf dem Wochenmarkt, bin ich zur Rheinaue gefahren. Das Wetter war gut und ich hoffte ein paar Aufnahmen zu machen.Es fing gut an, auf der ersten Wiese lief ein Fasanenpaar herum.
Durch den Ruf den Fasan bin ich auf sie Aufmerksam geworden.
Beim betrachten der Wiese sah ich auch eine Singdrossel,
Singvögel sind meine Lieblingsobjekte, nach den Störchen.
Zur Zeit wird es immer schwieriger die kleinen Vögel in den Bäumen zu sehen. Heute sind mir noch ein paar Aufnahmen gelungen.Ob Mönchsgrasmücke
oder Buchfink
etwas geht immer noch. Weiter durch die Rheinaue, da sitzt schon mal ein Stockenten- Erpel auf dem Weg.

Wobei, Stockenten werden von den Besuchern oft gefüttert, deshalb sind sie nicht scheu.
Anders ist es mit Kiebitze, da kommt man nicht so nahe ran, da hilft nur eine lange Brennweite. Mit dem Tamron 150-600
komme ich gut zurecht. 
Häufig trifft man auf Nilgänse, die scheinen sich hier wohl zu fühlen.
Oben in den Bäumen sah ich eine Amsel,
die sonst immer am Boden nach Futter suchen.
Der Buchfink hat schon was erbeutet, während der  Bussard noch Ausschau hält.
So ging der Spaziergang mit Erfolg zu ende, konnte noch von einer Amsel Abschied nehmen.


Freitag, 17. April 2015

Radtour durch Voerde

Heute war ein bewölkter Tag, gerade richtig für eine Radtour.
Die erste Fotopause habe ich am Haus Voerde eingelegt.

Ein paar Fotos und die Tour ging weiter. Vieles ist noch ländlich geprägt ,so wie in Löhnen, da findet man noch Kühe auf der Weide.
Kühe die nicht den ganzen Tag im Stall stehen müssen.
In Löhnen wurde früher Kies und Sand abgebaut, heute ist dort ein Anglerteich.
Auch hier kann man gut eine Pause einlegen.
Eigentlich sin hier auch viel Wasservögel, heut waren sie kam zu sehen. Ein Haubentaucher habe ich fotografiert, leider war er sehr weit entfernt.
So bin ich weiter zum Rhein gefahren, vom Deich aus hat man eine gute Übersicht.
Zwischen Rhein und Deich steht noch viel Wasser, so ist das bei Hochwasser, gut für unsere Störche.
Diese kommen sogar den Häusern sehr nahe.

Kommt man weiter in Richtung Kanal, da ist die Industrie zuhause. Hafen und Alu-Werk ,wichtige Arbeitsplätze.
Von da ist es nicht mehr weit bis zum Wesel-Dattel Kanal,
wir haben früher immer Lippe-Seiten Kanal gesagt.
Hier endet der Kanal und fließt in den Rhein. Die letzte Staustufe, die Schleuse Friedrichsfeld.
Weiter zur Brücke,
und dann nach Hause.

Wildgehege Anholter Schweiz

Gestern war ich auf Motivsuche im Tiergehege Anholter Schweiz.Dort sind 2 junge Luchse und die habe ich versucht zu fotografieren. ...