So nahe habe ich sie noch nie vor der Kamera bekommen.
Als Objektiv hatte ich das 100-400 von Canon drauf, außerdem hatte ich noch den 1,6 Konverter von Kenko dabei.
Nach dem ich mich um Meister Lampe gekümmert hatte, habe ich den Anflug des Storches zum Nest verpasst. So konnte ich nur noch Bilder von der Landung im Nest machen.
Leider ließen sich die Jungen auch beim füttern nicht sehen. So wartete ich bis der andere Storch vom Nest weg flog.
Steil nach unten, die Flügel ausgebreitet nahm er Tempo auf.
Er kreiste noch etwas in Richtung Deich und flog dann davon.
Ich packte meine Sachen und machte mich auf den Heimweg. So hatte ich einen spannenden Vormittag. Der Nachmittag war dann wieder mit den Alltäglichkeiten ausgefüllt.
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