Dienstag, 12. August 2014

60 Jahre Trabrennen in Dinslaken

Sonntag war ich in Dinslaken zu einer besonderen Trabrennveranstaltung. Zum Jubiläum fanden zu den normalen Rennen auch Trabreiten und Trabfahren mit Kaltblütern statt.

Es war eindrucksvoll, so massige Pferde auf der Rennbahn zu sehen.Pferde und Reiter machten einen entspannten Eindruck. Nach dem Satteltraben ging es mit den ersten Rennen los. Pferde wurden zur Parade vorgestellt,

mussten dann sich hinterm Startauto einordnen,
und die Fahrt geht los.Nach dem der Starter das Rennen freigegeben hat, beginnt der Kampf um die Spitze.
Je nach Länge des Rennens, geht es 2 bis 3 Runden. Richtig spannend wird es wenn das Feld auf der Zielgraden einbiegt.
Jeder Fahrer versucht nach vorne zu kommen, ist oft mit Geschrei verbunden.
Nur Einer kann gewinnen, ist immer so ,in allen Sportarten,
nur der Sieger kommt zur Siegerehrung.
Nach dem dritten Rennen hatten dann die Kaltblüter ihren großen großen Auftritt.
 Allerdings brauchten die Kaltblüter nur eine Runde (800 m) laufen.
Alle hatten ihren Spaß beim Rennen, so ein Kaltblut lässt sich nicht aus der Ruhe bringen.
Danach lief wieder der normale Rennbetrieb,
leider ist der Trabrennsport in einer Krise und es finden immer weniger Rennen statt.
Auch Zuschauerzahlen sind rückläufig, dadurch wird auch auf den Bahnen weniger Wettumsatz gemacht. Wie lange in Dinslaken noch Rennen abgehalten werden, das weiß keiner.


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